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Als sie mit dem Duschen vertig war verzog sie sich in ihr Schlafzimmer. Ihre Gedanken und Gefühle schwirren wie Wild durcheinander. Langsam konnte sie nicht mehr! Sie muss unbedingt mit jemandem darüber reden! Aber mit wem? Stefan war ihr bester Freund aber ob der es verstehen würde? Außerdem hat er zur zeit genug eigene Probleme. Mit Damon redet sie schon gar nicht, obwohl er es höchstwahrscheinlich gut verstehen würde. Wie bereits geahnt blieb ihr Elena übrig. Natürlich, sie redet mit ihr über alles und sie war sich sicher, Elena würde sie nie verurteilen. Aber aus irgendeinem Grund wollte sie es vor ihr geheim halten. Nachdem sie ein paar Stunden mit sich gerungen hatte, schrieb sie ihrer besten Freundin doch eine SMS. "Hoffentlich kann sie mir helfen" sagte sie leise und traurig zu sich selbst während sie mit ihren Fingern geistesabwesend über die Zeichnung strich, die er ihr vor längerer zeit geschenkt hatte.














Ohne weiteres schmiss er sie auf ihr Bett drauf und stieg über sie sodass er zwischen ihren Beinen lag und sich mit seinen Händen abstürzte um nicht sein ganzen Gewicht auf ihrem zu Verlagern. Seine Lippen schmückten in der Zwischenzeit ihren Hals mit sanften Küssen, wobei sich ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen breit machte.

Sie kicherte als er sie aufs Bett schmiss. Ihre Finger Strichen durch seine Haare und sie Strecke ihren Hals damit er besser ran kam. Auch sie musste Grinsen und biss sich auf die Unterlippe. Automatisch Strecke sie ihm ihre Brüste entgegen damit er an dieser stelle mit seinen Liebkosungen weitermachen konnte. Langsam fing ihr ganzer Körper an zu kribbeln. Oh ja sie hatte ihn vermisst, und wie!




Und er machte mit seiner Liebkosung an ihren Brüsten weiter. Es machte ihn viel Spaß wem scho nicht? Eine seiner Hände wanderte an ihren Kurven herunter zu ihren Hinterteil in diesen er kurz rein kniff und dann wieder hoch unter ihr Shirt wanderte. Mit einem Ruck änderte er die Position. Jetzt war sie oben und erbitten weshalb er seine arme an ihren Hüften platzieren konnte und in ihr Gesicht mit einem breiten Grinsen schaute.

Sie stöhnte kurz auf als er ihre Brüste küsste und wölbte sich seinen Lippen entgegen. Das plötzliche kniffen In ihr hibterteil ersxhreckte sie kurz. doch bereits nach wenigen sekunden meldete sich das altbekannte süße kribbeln in ihrem unterleib wieder. Als er sich so ruckartig umdrehte löste sich der Träger ihre Tops und ging nun an ihrer Schulter. Ihre Haare waren zerzaust, doch das störts sie in diesem Moment nicht besonders. Sie grinste ihn ebenfalls an und machte sich, nachdem sie ihm mit einer ruckartigen Bewegung das Shirt vom Leib riss, über seinen Oberkörper her. Erst küsste sie seinen Hals, dann machte sie sich über seine Brustwarzen und den Bereich rund um seinen Bauchnabel her.




Ihre Berührungen und Küsse taten ihm gut weshalb er seinen Kopf mehr in den Nacken legte und seine Augenlider zufallen ließ. Nach weiteren Minuten wo er ihre zarten Küsse genoss, nahm er ihr Gesicht in seine Hände und zog sie wieder hoch zu sich wo er seine Lippen für einen Moment auf ihre presste. Eben so lange bis er ihr Kleid über ihren Kopf ausziehen musste. Ein kurzer Blick und er hatte ihren kompletten Körper gemustert. Es hatte sich nichts geändert und das gefiel ihm. Mit einer Hand wanderte er über ihren Rücken bis er an ihrem BH-Verschluss ankam und diesen mit einer kleinen Fingerbewegung aufschloss und ihr den BH vom Körper strich. Ein Grinsen zierte in diesen Moment seine Lippen als er sie etwas höher schob sodass ihre Brüste vor seinen Augen hingen und er mit seiner Zunge ihre Nippel umspielen konnte.

Sie folgte seinem bitten als er sie wieder zu sich hoch zog und sie küsste. Dabei stützte sie sich mit den Händen neben seinen Schultern ab. Obwohl sie wusste dass er ihr gesamtes Gewicht durchaus halten konnte. Seinen Kuss erwiederte sie ebenso sehnsüchtig und war fast ein wenig traurig als er wieder von ihren Lippen ließ um sie auszuziehen. Sie setzte sich auf seinen Schritt um sich nicht ständig abstützen zu müssen. Als er dann anfing mit der Zunge ihre Brustwarzen zu verwöhnen stöhnte sie auf und legte den Kopf in den Nacken. Ohne es zu merken begann sie doch auf seinem Schritt in kreisenden Bewegungen zu bewegen. Ihre Hände suchten währenddessen seinen gesamten nackten Oberkörper ab.




Nicht eine Sekunde später riss er ihr ihren Tanga vom Leib und ließ sie weiter auf seinem guten Stück kreise drehen, wobei er bemerkte wie sein bester Freund etwas an härter annahm und deswegen ein Grinsen über seine Lippen hüpfte. Ein leichtes Zwicken in ihre Brustwarze und schon zog er ihr Gesicht näher zu seinem eigenem um dann ihre Lippen intensiv und wild zu umspielen, etwas Leidenschaft verlieh er diesem Kuss ebenfalls. Er hatte ihre Nähe vermisst und es tat verdammt gut zu wissen das er sie nun bei sich hat ohne das sie jemand stören könnte, denn wenn jemand reinplatzen würde, würde er diese Person ohne weiteres töten.. Im übertriebenem Sinne gesagt.

Als sie sein hartes bestes Stück unter sich spürte wurde ihr Verlangen und ihre Lust nach ihm immer stärker. Zwar konnte sie nur serh schwer von seinen Lippen ablassen doch sie musste ihm die Hose ausziehen. Das tat sie auch mit einem kurzen und schnellen Ruck. Beide waren nun vollkommen nackt. Sie grinste und bestaunte seinen prachtvollen Körper. Dann beugte sie sich zu ihm vor, ließ ihre Brüste auf seiner ruhen und küsste ihn wild. Ihre Zunge umspielte seine und sie strich mit den Händen über seinen ganzen Körper. Nach ein paar Sekunden griff sie ihm zwischen die Beine und massierte seinen bereits steifen Penis.




Seine Zunge glitt über seine Unterlippe als er ihre Hand an seinem erregten Glied spürte und diese sich immer wieder auf und ab bewegte. Um ihr dergleichen zu tun hatte er sein Zeigefinger an ihrer Klitoris platziert um diese mit etwas Druck zu massieren. Keine Sekunde später änderte sich die Stellung des Pärchens und Tyler lag wieder auf Caroline. Mit einem harten Stoß drang er in sie rein und ein Keuchen entglitt von seiner Seite aus. Seine Bewegungen waren schnell, dennoch wollte er ihr nicht weh tun und verlor etwas an Härte.

Als sie seine Zunge erblickte hatte sie sofort dass verlangen ihn zu küssen. Dies tat sie auch und schon ihr Zunge zwischen seine Lippen. Sein Finger ließ ihr einen kleinen stöhnet entgleiten und sie wölbte sich seiner Hand entgegen. Erst war die etwas traurig als er sich so schnell wendete. Doch die Enttäuschung hielt keine Sekunde an, da Drang er schon in sie ein. "Ahhhh" stöhnte sie lauter und legte den Kopf in den Nacken. Ihre Hände lagen auf seinen muskulösen Oberarmen und suchten halt. Sie winkelte ein Bein an und bewegte sich in seinem Rhythmus. Er könnte ihr ganz sicher nicht weh tun, doch sie war froh dass deine Stöße etwas an Härte verloren. In diesem Augenblick hatte sie keine Lust auf wilden Sex. Sie wollte nichts mehr als ihren Schatz spüren und wissen, dass er da war, auf sie aufpasste und sie beschützte. Schwer atmend suchten ihre Lippen wieder nach seinen. "Küss mich" flüsterte sie "küss mich und lass mich nie wieder los".




Gott, wie gerne hätte er ihr jetzt versprochen das er sie nie wieder loslassen würde. Wie gerne würde er sie für immer neben sich haben. Doch er wusste das es nicht gehen würde, er wusste das er irgendwann wieder verschwinden musste. Doch für diesen Moment drückte er seine Lippenpaare gegen ihre so wie Caroline es verlangt hatte. So wie sie es sich gewünscht hatte. Seine Bewegungen wurden etwas schneller und ein Keuchen entkam seiner Kehle und presste sich gegen ihre Lippen, doch dies brachte ihm nicht dazu den Kuss sein zulassen sondern der Kuss wurde nur noch intensiver und leidenschaftlicher. Seine Hand strich über ihren Körper. Er wollte sie fühlen, spüren, küssen und ihr das geben was sie sich wünschte. Egal was. Die andere freie Hand um griff ihren Oberschenkel und er kniff sich dort leicht rein ehe er es etwas anhob um so an ihren Anschlag zukommen. Tyler genoss diese Sekunden mit seiner Geliebten. Er genoss alles was passierte.

Seine fehlende Antwort bekam sie nicht wirklich mit. Sie war viel zu vertieft in den darauf folgenden Kuss. Beide Hände griffen an seinen Hinterkopf und pressten seine Lippen gegen ihre. Die Zeit schien stehen zu bleiben, alles andere was nicht mit Tyler zu tun hatte war nun unwichtig. Ihre Finger griffen durch sein Haar und zogen leicht daran. Als er ihr Bein noch weiter anhob legte sie ihren Unterschenkel auf seinen Rücken. Beide Beine umschlangen ihn und hielten ihn fest. So, als würden sie sichergehen wollen, ihn nicht mehr so schnell zu verlieren. Sie ließ von seinen Lippen ab, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf als er weiter in sie eindrang und seine Bewegungen schneller wurden. Ihre Hüfte passte sich diesen an und drückten gegen sein Becken.




Es dauerte nicht mehr lange. Wahrscheinlich mit noch paar Minuten und Tyler würde zum Höhepunkt kommen und genau aus diesem Grund fing er an sich etwas schneller zu bewegen eher er aus ihr sein Glied rauszog und sich neben sie legte. Seine Atmung wurde nach paar Sekunden wieder in den Normalzustand gesteuert. Tyler drückte Caroline ein Kuss auf ihre Schläfe und zog sich danach seine Boxershort wieder an. "Ich liebe dich." Sagte er als er sich nun wieder zu ihr ins Bett legte.



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